21. Januar 2014
nach 08:00 Uhr
Wir sind über die Autobahn ohne nennenswerten Stau bis Düsseldorf gekommen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Wir folgen der Ausschilderung „Messe-Parkplätze“. Offenbar sind wir zumindest schon einmal in der Nähe der Messe, auch wenn die Fahrt über die Parkplätze einer langweiligen Stadtrundfahrt in einer mittelgroßen Gemeinde ähnelt.
Hoffentlich reicht der Sprit!
Wir bekommen einen Parkplatz zugewiesen. Der PKW-Fahrer direkt vor uns scheint die Größe seines Fahrzeugs zu überschätzen. Der ihm zugewiesene Parkplatz ist einfach zu klein. Mehrfaches Rangieren – in einer recht hektischen Variante aller Möglichkeiten den Ordner und das umstehende Volks in Unruhe zu versetzen – macht mir Sorgen um mein Auto und unsere körperliche Unversehrtheit. Werden wir den Fahrer bei einem fachkundigen Fenderverkäufer wiedertreffen?
Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Und-Wech
Vier Teilnehmer – Ein Ziel
Es geht los. Über die nächsten Wochen werden wir uns einen Tag in der Woche Abends in der Bootsfahrschule einfinden und auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.
Wir sind in dem Kurs 4 Teilnehmer. Es scheint ein sehr intensiver Kurs zu werden.
Die Voraussetzungen sind optimal:
- Unsere Ausbilderin ist motiviert 🙂
- Die Teilnehmer sind motiviert 🙂
- Kaffee wird in ausreichender Menge gereicht 🙂 😆
- Lehrunterlagen, Kursdreiecke und Zirkel sind nebst Tampen zum Knotenüben auch dabei
- Die Übungsseekarte (nebst Zeichenerklärung Karte INT1) brauchen wir zum Glück nicht zu jedem Termin mitbringen
Der 1. Abend
Nachdem alle Fragen zum Lehrgang geklärt sind (ich hatte nicht wenige) geht es los. Die Seekarte.
Weiter mit Navigation. Erste Löcher hineinstechen – ohne sich mit dem Zirkel zu verletzen – und Positionen bestimmen.
Heute geht’s in die Bootfahrschule
Was ein Spass.
Heute ist der erste theoretische Unterricht in der Bootsfahrschule.
Mal schauen wie schwierig es wird und mit welchen Leuten ich den Schein mache.
Weitere Berichte folgen.
Das ist ja nen Ding
Liegt es einfach nur am Namen?
Nachfolgenden Artikel habe ich gerade im Kölner-Stadt-Anzeiger gefunden:
Auszeit genommen: Abenteuer auf hoher See | Region – Kölner Stadt-Anzeiger.
Ich muss mal dringend klären, ob wir über einige Ecken verwandt sind.
Die Idee ist geboren
Spätsommer 2013.
Aus der Idee ist ein Vorhaben geworden.
Es folgen Fragen über Fragen
- Wann soll die Tour mit dem Schiff starten?
- Welches Schiff überhaupt?
- Welche Bootsführerscheine gibt es, und was kosten diese?
- Werden wir chronisch seekrank?
- Wie lang soll die Tour dauern?
- Machen wir eine längere Tour oder bleiben wir doch lieber Wochenend- und Ferienskipper?
- Wie schwer ist es einen Bootsführerschein zu machen?
- Macht das ganze Vorhaben Sinn?
Diese ganzen Fragen werden wir in diesem Blog abarbeiten.