Praktische Segelprüfung

Donnerstag, 22. Mai 2014

Die vorerst letzte Prüfung kommt immer näher und die Spannung steigt. 🙄


 

Ascloa schlechtes WetterNach dem Dienst fahren wir nach Roermond zur BINOM.
Der Wetterbericht hat für Donnerstag und Freitag nicht ganz so schönes Wetter angesagt, allerdings soll es zum Wochenende besser werden.


Blick aus Kuchebude Heck zum StegUm uns und unserer Hündin das Ein- und Aussteigen zu erleichtern, haben wir die Binom kurzerhand mit dem Heck zum Steg angelegt.

Dies stellt sich als sehr kommunikative Variante des Festmachens heraus.

 

 


Ein schöner Sonnenuntergang verheißt schönes Wetter für den nächsten Tag.


Freitag, 23. Mai 2014

Gegen Mittag wir das Wetter besser. 😎
Heute heisst es „klar Schiff“ machen. Der Sahara-Sand muss von der Binom entfernt werden, ebenso Finjas Haare.

Heck zu Steg mit Wolken


Samstag, 24. Mai 2014

Genaralprobe für die Prüfung am Sonntag, sprich morgen. Der Wetterbericht sagte 1-2 bft voraus. Im Hafen selbst sind es allerdings 3 bft in Boen 5 und es ist arschkalt (daher kommt wahrscheinlich die tierische Erkältung, mit der ich mich seit der Prüfung herumschlage 🙁 )

Die Schulungsschiffe in Roermond.

Dennoch macht das Segeln wieder Spass und die letzten Feinheiten zu den Manövern können wir über den Tag hinweg üben.

 Die Anspannung steigt. 😯


Sonntag, 25. Mai 2014

Der große Tag ist da.
Wetterberichte sind schon manchmal komisch. Vorhergesagt für heute waren 1-2 bft. Es sind eindeutig 0 bft in Boen 1. Soll aus dem Segelschein doch ein Paddelschein werden?

Das Wetter hat wohl ein Einsehen und wir können die Prüfung laaaangsaaaaam aber unter Segeln mit ein bisschen Wind fahren.

Resultat:

Wir haben ALLE bestanden!

Prüfungsgruppe 😀 Herzliche Glückwünsche an meine Mitstreiter! 😀


Stand der Dinge heute:
sbf see und binnen

Die praktische Segelprüfung naht

Bald ist es soweit. Die praktische Segelprüfung 🙄

Ort der Prüfung Ende Mai:

 


 

Die Prüfungsschiffe:

Die Schulungsschiffe in Roermond.
Die Schulungsschiffe in Roermond (die Segler im Vordergrund)

 

Folgende Manöver wollen die Prüfer gerne ohne Fehler sehen:

  • Ablegen unter Segeln
  • Anlegen unter Segeln
  • Wende
  • Halse
  • Boje über Bord inkl. Q-Wende

Hoffentlich spielt das Wetter an dem Tag mit 😎

Heute ist die letzte Fahrstunde vor der Prüfung

Ab in den (vorläufigen) Endspurt. Die letzte Fahrstunde vor der Prüfung.

Wetter: checked  😎
Motivation: checked  😆

 Der Ort des Geschehens:

Intensives Lernen in der Fahrschule

Nicht mehr lang und die ersten Prüfungen stehen ins Haus.
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht.

Mit meiner Fahrschule habe ich die richtige Wahl getroffen. Der Lernaufwand ist nicht zu verachten. Mir ist schleierhaft, wie jemand innerhalb von 7 Tagen im Urlaub einen Bootsführerschein machen kann. Das ist doch Streß pur und ob das Gelernte hängen bleibt stelle ich auch in Frage.

Meine Fahrschule überzeugt mich weil:

  • unsere Lehrerin hoch motiviert und sympatisch ist
  • jede Frage beantwortet wird
  • die Lernumgebung stimmt
  • es Kaffee in ausreichenden Mengen gibt
  • es einfach Spass macht
  • eine optimale Heranführung an die neue Materie erfolgt
  • die Lernhilfen und Eselsbrücken super sind
  • unsere Lehrerin jederzeit telefonisch erreichbar ist
  • sie einen realistischen Zeitrahmen ansetzt
  • und, und, und 😆

Hier meine uneingeschränkte Empfehlung: Sportbootschule-Opladen 😀

Und nicht zu vergessen: Die Mitstreiter auf dem Weg zum Führerschein.
Ich vermiss Euch jetzt schon!!! 😥

Vier Teilnehmer – Ein Ziel

Es geht los. Über die nächsten Wochen werden wir uns einen Tag in der Woche Abends in der Bootsfahrschule einfinden und auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.

Wir sind in dem Kurs 4 Teilnehmer. Es scheint ein sehr intensiver Kurs zu werden.

Die Voraussetzungen sind optimal:

  • Unsere Ausbilderin ist motiviert 🙂
  • Die Teilnehmer sind motiviert 🙂
  • Kaffee wird in ausreichender Menge gereicht 🙂 😆
  • Lehrunterlagen, Kursdreiecke und Zirkel sind nebst Tampen zum Knotenüben auch dabei
  • Die Übungsseekarte (nebst Zeichenerklärung Karte INT1) brauchen wir zum Glück nicht zu jedem Termin mitbringen

Der 1. Abend
Nachdem alle Fragen zum Lehrgang geklärt sind (ich hatte nicht wenige) geht es los. Die Seekarte.
Weiter mit Navigation. Erste Löcher hineinstechen – ohne sich mit dem Zirkel zu verletzen – und Positionen bestimmen.