Wir sind Eigner

Neptun22

Seite aus dem Prospekt der Neptun-Werft aus dem Jahre 1975

 

Wir haben es getan:

Seit heute Abend sind wir die Eigner „unserer BINOM“ 😆

LüA: 6,95 m
BüA: 2,50 m
Tiefgang bis 1,05 m

Besegelung:
Großsegel ca. 10 qm
Sturmfock ca. 2,5 qm
Fock I ca. 6 qm
Fock II ca. 10 qm
Genua ca. 14 qm
Spinacker ca. 28 qm
Schubmotor: Außenborder 9,9 PS


Möge uns Neptun gewogen sein!


Intensives Lernen in der Fahrschule

Nicht mehr lang und die ersten Prüfungen stehen ins Haus.
Es ist schon erstaunlich wie schnell die Zeit vergeht.

Mit meiner Fahrschule habe ich die richtige Wahl getroffen. Der Lernaufwand ist nicht zu verachten. Mir ist schleierhaft, wie jemand innerhalb von 7 Tagen im Urlaub einen Bootsführerschein machen kann. Das ist doch Streß pur und ob das Gelernte hängen bleibt stelle ich auch in Frage.

Meine Fahrschule überzeugt mich weil:

  • unsere Lehrerin hoch motiviert und sympatisch ist
  • jede Frage beantwortet wird
  • die Lernumgebung stimmt
  • es Kaffee in ausreichenden Mengen gibt
  • es einfach Spass macht
  • eine optimale Heranführung an die neue Materie erfolgt
  • die Lernhilfen und Eselsbrücken super sind
  • unsere Lehrerin jederzeit telefonisch erreichbar ist
  • sie einen realistischen Zeitrahmen ansetzt
  • und, und, und 😆

Hier meine uneingeschränkte Empfehlung: Sportbootschule-Opladen 😀

Und nicht zu vergessen: Die Mitstreiter auf dem Weg zum Führerschein.
Ich vermiss Euch jetzt schon!!! 😥

Wir kaufen ein Schiff

binomNachdem wir per Zufall auf eine Internetseite kamen, sahen wir die „Binom“ eine Neptun 22.

Kurz darauf, nach erster telefonischer Kontaktaufnahme mit dem Eigner, konnten wir die Binom besichtigen und den Eigner kennenlernen.

Die Binom stellte sich als sehr gepflegt heraus und der Eigner ist ein sehr sympatischer Typ.

Nach ausreichender Beratung haben wir uns entschlossen: Die Binom ist es!!! Nicht zu groß und nicht zu klein. Zudem auch finanzierbar. Und, was ganz wichtig ist, für Anfänger die wir ja nunmal sind, geeignet.

Nächste Woche sehen wir die Binom bei der Vertragsunterzeichung wieder – ich freu mich darauf! 😆

Besuch auf der Boot 2014 in Düsseldorf

21. Januar 2014
nach 08:00 Uhr
Wir sind über die Autobahn ohne nennenswerten Stau bis Düsseldorf gekommen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Wir folgen der Ausschilderung „Messe-Parkplätze“. Offenbar sind wir zumindest schon einmal in der Nähe der Messe, auch wenn die Fahrt über die Parkplätze einer langweiligen Stadtrundfahrt in einer mittelgroßen Gemeinde ähnelt.
Hoffentlich reicht der Sprit!
Wir bekommen einen Parkplatz zugewiesen. Der PKW-Fahrer direkt vor uns scheint die Größe seines Fahrzeugs zu überschätzen. Der ihm zugewiesene Parkplatz ist einfach zu klein. Mehrfaches Rangieren – in einer recht hektischen Variante aller Möglichkeiten den Ordner und das umstehende Volks in Unruhe zu versetzen – macht mir Sorgen um mein Auto und unsere körperliche Unversehrtheit. Werden wir den Fahrer bei einem fachkundigen Fenderverkäufer wiedertreffen?
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Vier Teilnehmer – Ein Ziel

Es geht los. Über die nächsten Wochen werden wir uns einen Tag in der Woche Abends in der Bootsfahrschule einfinden und auf das gemeinsame Ziel hinarbeiten.

Wir sind in dem Kurs 4 Teilnehmer. Es scheint ein sehr intensiver Kurs zu werden.

Die Voraussetzungen sind optimal:

  • Unsere Ausbilderin ist motiviert 🙂
  • Die Teilnehmer sind motiviert 🙂
  • Kaffee wird in ausreichender Menge gereicht 🙂 😆
  • Lehrunterlagen, Kursdreiecke und Zirkel sind nebst Tampen zum Knotenüben auch dabei
  • Die Übungsseekarte (nebst Zeichenerklärung Karte INT1) brauchen wir zum Glück nicht zu jedem Termin mitbringen

Der 1. Abend
Nachdem alle Fragen zum Lehrgang geklärt sind (ich hatte nicht wenige) geht es los. Die Seekarte.
Weiter mit Navigation. Erste Löcher hineinstechen – ohne sich mit dem Zirkel zu verletzen – und Positionen bestimmen.

Heute geht’s in die Bootfahrschule

Was ein Spass.
Heute ist der erste theoretische Unterricht in der Bootsfahrschule.
Mal schauen wie schwierig es wird und mit welchen Leuten ich den Schein mache.
Weitere Berichte folgen.

Das ist ja nen Ding

Liegt es einfach nur am Namen?

Nachfolgenden Artikel habe ich gerade im Kölner-Stadt-Anzeiger gefunden:
Auszeit genommen: Abenteuer auf hoher See | Region – Kölner Stadt-Anzeiger.

Ich muss mal dringend klären, ob wir über einige Ecken verwandt sind.

 

Die Idee ist geboren

joergSpätsommer 2013.
Aus der Idee ist ein Vorhaben geworden.

Es folgen Fragen über Fragen

  • Wann soll die Tour mit dem Schiff starten?
  • Welches Schiff überhaupt?
  • Welche Bootsführerscheine gibt es, und was kosten diese?
  • Werden wir chronisch seekrank?
  • Wie lang soll die Tour dauern?
  • Machen wir eine längere Tour oder bleiben wir doch lieber Wochenend- und Ferienskipper?
  • Wie schwer ist es einen Bootsführerschein zu machen?
  • Macht das ganze Vorhaben Sinn?

Diese ganzen Fragen werden wir in diesem Blog abarbeiten.