Anlässlich dieser Schnapszahl strahlt heute in Leverkusen die Sonne, und um ganz deutlich zu machen, dass die Saison nicht mehr weit weg ist, haben wir ANGEGRILLT

Anlässlich dieser Schnapszahl strahlt heute in Leverkusen die Sonne, und um ganz deutlich zu machen, dass die Saison nicht mehr weit weg ist, haben wir ANGEGRILLT

Die Hunde haben wir auf die Suche nach dem Frühling geschickt …


… bisher ohne Erfolg.
Erneut Großbrand in Yachthafen nahe Roermond.

Der Winter ist so laaaaaaaaaaaaang.
Uns juckt es schon wieder in den Fingern. Wir wollen auf’s Wasser und wir vermissen die Nachbarn vom Heimat-Steg so sehr.
In 87 Tagen starten wir unsere Saison 2016 und es gibt noch eine Menge zu tun:
Nicht zu vergessen: Törnplanung für den Urlaub 2016 !!!
Unsere Chefin hat uns in der Tat „6 Wochen Urlaub am Stück“ genehmigt. Diese Zeit will gefüllt werden. Wie letztes Jahr werden wir wieder auf unsere Melonen-Navigation vertrauen. ***lach***

Melonen-Navigation
Auch 2016 werden wir unsere Reise nur grob abstecken – es zieht uns gedanklich wieder Richtung Nordsee. Wir bleiben dort wo es uns gefällt und fahren weiter, wenn alle Umstände – speziell das Wetter – es zulassen.
Wir werden auf unserem Blog über die Arbeiten am Schiff und unsere Tour als „Zwei-Hund-Segler“ berichten.
Ab morgen sind die Tage wieder länger als die Nächte – und das Beste: in genau 6 Monaten sind wir an Bord, um den längsten Tag zu genießen!

Es gibt einen neuen Artikel über Hunde an Bord.
Im Menue zu finden unter: An Bord -> Hunde
Die Saison ist nun endgültig vorbei.
Am 31. Oktober war Aufräumtag im Hafen.
Fahrradständer kommen in die Garage, Flaggen werden eingeholt, alles Winter- und Hochwassersicher gemacht.
Ich wurde am Kran eingeteilt. Es ist schon fazinierend die Technik zu sehen und zu verstehen.
Kurz vor dem Abschuß der Arbeiten am Kran, bekamen wir an der großen Trommel einen Seilüberläufer. Dieser Überläufer sollte uns noch einige Nerven kosten.
Dennoch hat der Tag eine Menge Spass gebracht und wir haben bis gut 20:00 Uhr noch gelacht, konzentriert gearbeitet und den Fehler behoben.
PS: Mir tun alle Knochen weh, da ich das Überkopf-Arbeiten nicht wirklich gewohnt bin.
PPS: DANKE an die Frau von Dieter. Sie hat uns für den verspäteten Feierabend noch warme Suppe zurückgehalten. Und ich sage Euch: „Die Suppe tat sowas von gut!!!“