2025-05-01 Urlaub

Es ist so weit! Urlaub! Traditionell geht es nach dem Altenberger Licht am 01. Mai in den Urlaub. Diesmal sind wir noch am späten nachmittag gefahren, aber vorher…

… wurde noch Finjas 13. Geburtstag gefeiert – den Pfannkuchen mit Leberwurst sollte es erst später geben.

2025-04-18 Urlaubsvorbereitungen

In den letzten zwei Monaten waren wir immer wieder kurz am Boot, haben nach dem Rechten gesehen, durchgelüftet und alles für den Urlaub Anfang Mai vorbereitet.

2025-02-15 Schnee!

Da die Große im Winter im Wasser bleiben durfte, nutzen wir die Gelegenheit über Bines Geburtstag Bootszeit zu genießen.

Laut div. Wettervorhersagen sollte es um 8 Grad und sonnig werden – optimale Voraussetzungen um nach Groningen zu fahren.

Das Drama fing schon damit an, dass Sabine ihre Windjacke noch zu Hause liegen hatte, während wir schon im Hafen waren. Also, kurzen Ausflug nach Kollum, Lebensmittel und… nach einer Jacke gucken!

In einem Geschäft war Winterschlussverkauf / Sale und so wurde es eine Skijacke.

Als es dunkel wurde gab es ein Problem… der Strom war weg bzw. flog ständig die Sicherung am Steg raus und der erste Abend war Bastelabend,

Aber das wurde mit eisigen Fingern repariert.

Am nächsten Morgen trauten wir unseren Augen nicht

Gut, dass wir Winterreifen am Touran haben und so gut in den Ort kommen, um neue Lüsterklemmen und etwas Kabel zu kaufen. Die Niederländer waren auf der Straße total überfordert

Im Hafen war mit Meinung sehr deutlich: so viel Schnee hatten wir lange nicht mehr!

Die Skijacke gestern musste Fügung sein und wir waren so dankbar dafür.

Fiene war zum ersten Mal im Schnee spielen, sie hat total unsicher die Pfoten in den Schnee gesetzt und uns ansah als wollte sie fragen: „Da drauf soll ich laufen?!?“

Wir hatten so viel Spass – es wurde zwar damit nicht Groningen, aber Schnee im Hafen

Es war eine wunderschöne Zeit!

2024-12-25 Weihnachten an Bord

Wir hatten das unglaubliche Glück, über Weihnachten beide frei zu haben. Da die Große ja auch im Winter im Wasser liegt, blieb uns ja fast nichts Anderes übrig, als die Zeit an Bord zu verbringen…

Dank funktionierender Heizung war es eine tolle Zeit!

Für nächstes Jahr haben wir schon aufgerüstet und ausreichend lange Lichterketten besorgt, damit wir bis an die MastSPITZE kommen.

2024-09-08 der beste Hafen – zumindest für uns

Wergea-Lunegat

Die nächsten Tage sollen regnerisch sein, und deshalb sind wir schon wieder auf dem Weg in den Heimathafen, wo Jörg Mitte August sein Auto stehengelassen hat.

So ist der Plan für heute, das er von Leeuwarden bis etwa Dokkum alleine mit den Hunden unterwegs ist, wir uns da irgendwo treffen, ich die Monster einsammel und schon mal nach Hause fahre. Jörg macht die letzten 10km ganz alleine, räumt dann das Boot noch auf und kommt morgen nach Hause…

2024-09-07 Flucht vor Wind und Wetter auf die Kanäle

Enkhuizen – Wergea

Und diesmal irrt sich die Wettervorhersage nicht…

Wir nehmen Kurs Richtung Stavoren, da dies die kürzeste Strecke auf die Ostseite des Ijsselmeers ist und danach ist uns das Wetter (fast) egal, da wir über die friesischen Kanäle an Heeg, Sneek, Terherne und Grou gut nach Leeuwarden kommen. Auf der Strecke liegt die Jachtwerf Leechlan, wo wir noch einmal volltanken, da wir wegen der ständig falschen Windrichtung viel motort sind.

Heute kommen wir bis Wergea und machen schon wieder mit den ersten Tropfen fest.

Am Abend zieht Jörg seine Freundin – die „Una One“ – hoch, weil ich morgen in Leeuwarden aussteige, um das Auto in Workum mit der Bahn abzuholen.

2024-09-05 zu Besuch bei Freunden

Den Oever – Enkhuizen Buyshafen

Heute geht es relativ früh weiter, es weht ganz ordentlich und die erste Stunde ist keine Freude.

Nach etwa einer Stunde klart es auf, der Himmel ist blau, die Sonne zeigt sich und nach weniger als 5 Stunden sind wir in Enkhuizen, wo unser Freund seinen Heimathafen hat. Er ist schon da, hat uns einen Liegeplatz organisiert und wir können zwei Tage Enkhuizen genießen.

Am Abend des 6.9. zieht es sich zu und für die nächsten Tage war Wind bis Sturm vorhergesagt, was auch ein Grund war, aufs Ijsselmeer zu fahren, damit wir binnen in unseren Heimathafen kommen.

2024-09-04 Zurück ans Festland

Texel – Den Oever

Mit uns verlässt das gute Wetter die Insel und die Rückfahrt wird unruhig.

Die Schleuse mag uns dieses Jahr nicht! Bis 16:00 Uhr soll sie geöffnet sein, bevor von 16:00-18:00 Uhr Pause ist, damit der Verkehr besser auf der Brücke rollt. Um 15:30 Uhr sind wir an der Brücke zur Schleuse und was passiert? NICHTS mehr!!! Wir müssen bis 18:05 Uhr warten, bis es endlich weiter geht. Für 18:45 Uhr ist Regen angesagt und so endet unsere Reise in der Marina Den Oever. Um 18:40 Uhr machen wir die Leinen fest und gerade noch rechtzeitig die Kuchenbude dicht. Pünktlich mit den ersten Regentropfen!

2024-09-03 Hafentage auf Texel

Wir lassen es uns gut gehen, geniessen das Salz in der Luft und sind viel mit den Hunden unterwegs…

Zwischendurch war es so heiss, dass wir oben im Cockpit Ventilatoren für die Hunde aufgestellt haben und viel am Wasser waren.

2024-09-01 Ab auf die Insel

Workum – Texel

Am 31.08. war es so weit… es ging gemeinsam zum Boot, um unseren Sommerurlaub zu verbringen.

Von Workum, wo die Große eine Woche auf uns gewartet hat, können wir gut an einem Tag nach Texel und Vlieland kommen. Um nach Texel zu kommen, bieten sich von Workum zwei Möglichkeiten an:
1) Binnen westlich übers Ijsselmeer bis Den Oever, dort durch die Stevinsluis ins Salzwasser und rüber nach Oudeschild oder
2) eine kurze Strecke am Ijsselmeer nördlich nach Kornwerderzand und durch die Lorentzsluis raus und die längere Strecke in der Waddenzee segeln.

Das Wetter entscheidet am nächsten Morgen, dass wir binnen beginnen und trotzdem gut zur Insel kommen. In Workum in „itSoal“ tanken wir noch voll, und los geht es…

Nach etwa 4 3/4 Stunden liegen wir vor der Schleuse und müssen das erste Mal in der ganzen Zeit fast eine Stunde warten, bevor es weitergeht. Fiene hat sich scheinbar gelangweilt

Draußen auf der Nordsee ist es traumhaft schön und wir freuen uns riesig auf Texel, auch weil wir da einen sehr guten Freund treffen werden.

Der Anleger misslingt, aber unsere Stegnachbarn hatten in der von uns gewählten Box am Tag vorher das gleiche Problem und waren sehr schnell mit helfenden Händen zur Stelle. Nach Rücksprache mit dem Hafenmeisterbüro dürfen wir für Finja an dem Steg liegen bleiben, obwohl wir wieder mal deutlich das kleinste Boot sind – als wir festgemacht haben, war auch in der kleineren Klasse nichts frei, weil andere Boote so unmöglich Leinen gespannt hatten, dass man sich nicht daneben legen konnte.