Kommen wir in die Zeitung?

oder wie die Zeit vergeht ……

Wir waren in der Zeitung. Vor über einem Jahr hat die Zeitschrift „Partner Hund“ über uns berichtet. Übrigens eine sehr lesenswerte Zeitschrift.

Mit der Zustimmung des Verlages veröffentlichen wir heute den Artikel über uns, so wie er abgedruckt wurde. Klick auf den Link, um die PDF-Datei runterzuladen: Segeln mit Hund. 

Und ab übermorgen geht es wieder auf Tour. Ihr könnt uns wie immer hier im Blog verfolgen. Wir werden wieder mit der Melone planen ;-))

2017-03-31 Wieder im Wasser

Galerie

Diese Galerie enthält 3 Fotos.

Jetzt ist die Wartezeit vorbei. Heute wird unser Boot gekrant.

Bald geht es los

Es kribbelt schon den ganzen Winter in den Fingern – doch schon bald geht es wieder los.

Mitte des Monats holen wir die BINOM wieder nach Leverkusen, um die Vorbereitungen für die neue Saison abzuschließen.

Es gibt noch eine Menge zu erledigen:

  • polieren und putzen
  • die einen oder andere Macke ausbessern
  • Unterwasserschiff streichen
  • mal schauen ob wir uns einen Pinnenpiloten leisten
  • und, und, und ……

 

 

Derweilen planen wir schon unsere Touren für 2017. Es ist unglaublich entspannend mit der Karte am Tisch zu sitzen und in Gedanken die einzelnen Wege zu planen.

Es wird aber wahrscheinlich wieder auf unsere bewährte „Melonen-Navigation“ hinauslaufen.

Schauen wir mal wo der Wind uns dieses Jahr hintreibt.

Ebenso freuen wir uns, die Stegnachbarn und alle Anderen aus unserem WSV wieder zu sehen.

Wir wünschen Euch allen einen guten Start
und eine wunderschöne Saison!
😎

2016-09-02 Zwei schöne Tage auf dem Boot

Wir haben wieder zwei schöne Tage auf dem Boot verbracht.

Schöner Sonnenuntergang im Heimathafen

Schöner Sonnenuntergang im Heimathafen

Am Freitag sind wir mal kurz rüber nach Hatenboer. Wir stellten fest, daß wir unseren kleinen Hafen über alles schätzen. Für Leute die Vorfahrtsregeln lernen wollen ist Hatenboer ein gute Ort. Es ist uns allerdings viel zu voll dort!

Neuer Link -> Bootblog.net

Kurzmitteilung

Unter Links ist ein neuer Eintrag zu finden. Bei Booteblog.net geht es um seegängige Motorboote. Eine schöne und sehr informative Seite zu vielen verschieden Themen. Kurzweil ist vorprogrammiert.
PS: Hunde kommen auf diesem Blog auch nicht zu kurz.

2016-05-31 Zoutkamp – Groningen – Delfzijl

Morgens zur Abfahrt gab es wieder blauen Himmel… Schön wäre es, bis zur Küste zu kommen, danach wäre der nächste Stop DEUTSCHLAND

Erste Herausforderung die Stadt der Tausend Brücken – Groningen

Jetzt jetzt ist es nicht mehr weit… Eemskanal entlang bis Delfzijl

 

 

 

 

2016-05-30 Leeuwarden – Lauersmeer – WSV Hunzegat / Zoutkamp

Weiter geht es! Wir haben gut geschlafen und es war schon etwas Besonderes, mitten in der Stadt zu schlafen ohne in einem Hafen zu sein und trotzdem allen Luxus (Toilette, Dusche und Strom) zu haben.

Ab 9:00 werden die Brücken wieder bedient und wir möchten weiter kommen, Schritt für Schritt unserem Ziel näher.

Der Weg dort hin ist wunderschön, die Kanäle ein Traum, es gibt so viel zu sehen.

Im Lauersmeer entscheiden wir uns sehr schnell, tatsächlich binnen bis Delfzijl zu fahren… Wir haben keine Lust auf Wellen und Wind aus der falschen Richtung

2016-05-29 Vlieland – Harlingen – Leeuwarden

Heute geht es weiter – wir haben lange überlegt, wohin und haben uns wegen des unbeständigen Wetters fürs Festland entschieden: Harlingen – nur ein kurzer Schlag und wir können jederzeit Binnen unserem Ziel Wangerooge näher kommen.

Die Überfahrt war wie immer ruppig. Und so waren wir froh, in Harlingen hinter der Schleuse zu sein. Unterm Strich ging es aber schnell und so wollten wir mal gucken, wie weit wir ohne Streß noch kommen. Die Fahrt über den nördlichen Teil der Staandemast-Route ist sehr zu empfehlen und landschaftlich wunderschön.

Und so kamen wir nach Leeuwarden, wo wir total überrascht waren, dass es am Wasserlauf Toiletten, Duschen und Stromanschlüsse gibt! Das wollten wir ausprobieren:

2016-05-23 Texel erkunden – mit dem Rad (es blieb beim Versuch)

Einen wunderschönen guten Morgen!
Nach dem gestrigen Ausflug schmerzen mir alle Knochen (Blasen an den Füßen und Knöchel links).

Das Wetter sieht für heute gar nicht so schlecht aus. Sonne, für die Hunde erträgliche Temperaturen. Wir beschließen erneut an die Nord-Seite von Texel zu gelangen. Aber wie? Laufen kommt nicht in Frage. Nehmen die Busse auf Texel Hunde mit und wie funktioniert das System mit Anrufen, Bestellen und dann Fahren überhaupt?

Nicht weit entfernt, sozusagen im Hafen ist ein Fahrradverleih. Wir haben am Vortag einige Radler gesehen, die einen kleinen Anhänger mit einem Hund darin hinter sich herzogen. Also nix wie hin zum Verleiher und Räder samt Anhänger mieten. Vor dem geistigen Auge sahen wir uns schon mit dem Hunden über Texel radeln. Ohren und Nasen im Wind und Entspannung für alle.

Was Finja nicht mag, macht sie kaputt

Also in aller Frühe los zum Fahrradverleih. Die Räder mit den Hundeanhängern standen ’natürlich‘ in der letzten Ecke. Der Verleiher hat den ganzen Stand umräumen müssen um uns die entsprechenden Räder herauszuholen. Unsere Hunde (speziell Finja) waren über die Dauer der Aktion nicht sonderlich begeistert.

Aha. Die Fahrräder können übergeben werden. Kurz die Gebühr bezahlt – gute 35 Euronen für 2 Räder inkl. Anhänger pro Tag – und ab mit den Hunden auf die Ladefäche.

Na Gut … die Situation ist für beide neu. Also schieben wir die Räder mit den Hunden auf der Ladefläche erstmal durch den Hafen.

Das schein ja gut zu klappen. Wir stellen fest, dass Taylor gerne vorne fahren möchte, damit sie alles im Blick hat. Finja ist derweilen mit der zweiten Position zufrieden.
Also wagen wir es. Auf geht’s, in den Sattel, der Tag kann kommen.

Der erste Kilometer war kein Problem

Beide, Finja und Taylor, haben sich super mit ihren Anhängern zurechtgefunden. Vor dem geistigen Auge sahen wir uns schon an der Nord-Seite von Texel ganz entspannt die Insel erkunden.

Wir haben an dieser Stelle die Rechung ohne Finja gemacht.

Ich fuhr vor und hatte Taylor im Anhänger. Bis plötzlich nach so ca. 1 km Fahrt ein Schrei von hinten kam. ANHALTEN! STOP! DIE FRISSST DEN ANHÄNGER!

Finja konnte sich mit der Situation offensichtlich nicht ganz anfreunden. So hat sie dann mal angefangen während der Fahrt den Anhänger zu zerlegen – getreu meinem Lebensmotto: „Was ich nicht verstehe, mache ich kaputt.“

Nun ja. Finja wollte partu nicht mehr in den Anhänger zurück. Also zu Fuß zurück zum Verleiher. Wie sollen wir die Nummer jetzt erklären. Immerhin hat es keine 30 Minuten gedauert aus einem funktionierenden Anhänger einen Schrotthaufen zu machen.

Der Vermieter ist gnädig mit uns. Nach einem kurzen Telefonat, dass er mit seinem Chef führte, ist der Schaden mit gut 50 Euro zu bemessen. Da wir die Räder ja nur gute 30 Minuten in Gebrauch hatten, kamen wir mit einer kleinen Nachzahlung ins Geschäft.

An dieser Stelle nochmals Dank für die unkomplizierte Abwicklung.

Es blieb an diesem Tag nur noch der kleine Strand in der Nähe für unsere Hunde.

Idee: Hundevermietung (nicht erstnehmen!!!!)

Uns kam beim betrachten des abgelaufenen Tages die Idee unsere Hunde an Versicherungen zu vermieten. Die könnten denen dann mal zeigen, wie wenig abwegig die Schilderungen ihrer Versicherungsnehmer sind, wie ein Hund den angezeigten Schaden angerichtet haben soll.

Einen klassische „Win-Win-Situation“ und für uns vermutlich sehr einträglich.