Der Außenborder der BINOM war dank Bluecraft in Wesel rechtzeitig repariert, zwar nur „notdürftig“, aber wir konnten fahren!
Wen wundert es, dass mal wieder nichts wie geplant klappt? Richtig!!! Für die KLEINE Binom war zuviel Wind – bei durchgängig 5bft brauchen wir nicht los.
Also haben wir – mal wieder – unserer Pläne ändern dürfen.
Wir wohnen auf der BINOM auf unsererm Liegeplatz und arbeiten abwechselnd an der UND-WECH.




Für Taylor und Cindy war es „nach Hause kommen“, sie waren schon oft genug mit ihr unterwegs. Fiene kannte nur die GROßE und war zu Beginn etwas verwirrt… Für Maja ist das Boot eine große Hundehütte als Abenteuerspielplatz.






Es war ein seltsames Gefühl am Boot zu sein, ohne dass Finja dabei ist. Bisher gab es Boot nur mit der Dicken. Also sollte sie auch weiterhin dabei sein, genauso wie Calm und Belle auch.



Da wir unseren Liegeplatz mit der BINOM nutzen dürfen, müssen wir statt 3h zu fahren, nur einmal durch den Hafen auf die andere Seite, wo die UND-WECH an Land steht.
Da die Ersatzteile noch nicht da waren, haben wir uns für TrueDesign entschieden und diese neu bestellt. Sie sollten letzten Mittwoch zu Hause ankommen – ja, es ist ein Konjunktiv!







Die Hunde sind glücklich! Einer der Menschen ist immer bei ihnen und wir gehen ganz viel spazieren.















Abwechselnd haben Jörg und ich daran gearbeitet, die UND-WECH bald wieder im Wasser zu haben.



Jetzt „nur noch“ die Löcher mit Tiefenmesser, Logge und neuen Seeventilen füllen – YEAH! Apropos Seeventile…
Dienstag sind wir nach Hause gefahren, weil es nur geregnet hat, und das Paket ja schon in Dorsten war.
Mittwoch kam das Paket nicht mit, Donnerstag war es im Zustellerfahrzeug und wurde zwei Stunden als „kann heute nicht zugestellt werden“ in der Paketverfolgung – der Unmut wuchs…
So sind wir Donnerstag ohne Ersatzteile wieder zum Boot, um Antifouling zu streichen und das Boot auf dem Bock ein wenig umsetzen zu lassen, damit wir auch die Stellen, wo bisher die Stützen waren, noch fertig machen zu können.
Freitagmittag konnten wir tatsächlich kurz an den Kran, der Bock steht jetzt anders und wir können weiter machen. UND… das Paket war zuhause angekommen!


Aber wir haben es uns auch gut gehen lassen



Nächste Woche geht es wieder in den Hafen, mit Seeventilen und viel Kleber bzw. Dichtmasse!