Besuch auf der Boot 2014 in Düsseldorf

21. Januar 2014
nach 08:00 Uhr
Wir sind über die Autobahn ohne nennenswerten Stau bis Düsseldorf gekommen. Es geschehen noch Zeichen und Wunder.
Wir folgen der Ausschilderung „Messe-Parkplätze“. Offenbar sind wir zumindest schon einmal in der Nähe der Messe, auch wenn die Fahrt über die Parkplätze einer langweiligen Stadtrundfahrt in einer mittelgroßen Gemeinde ähnelt.
Hoffentlich reicht der Sprit!
Wir bekommen einen Parkplatz zugewiesen. Der PKW-Fahrer direkt vor uns scheint die Größe seines Fahrzeugs zu überschätzen. Der ihm zugewiesene Parkplatz ist einfach zu klein. Mehrfaches Rangieren – in einer recht hektischen Variante aller Möglichkeiten den Ordner und das umstehende Volks in Unruhe zu versetzen – macht mir Sorgen um mein Auto und unsere körperliche Unversehrtheit. Werden wir den Fahrer bei einem fachkundigen Fenderverkäufer wiedertreffen?

8 Euro soll der Stellplatz kosten. Dass die Grundstückspreise in Düsseldorf nicht ohne sind, dürfte hinreichend bekannt sein. Auf der Quittung findet sich der Hinweis, dass keine, aber auch gar keine Haftung für das Fahrzeug übernommen wird.
Ich überlege, ob dann wenigstens das Straßenpflaster anschließend uns gehört. Sabine meint, ich sei doof.
(Der PKW-Fahrer vor uns, geht mir der weilen nicht mehr aus dem Kopf. Eventuell doch besser mal das Kennzeichen notieren?)
Das mit den Bussen klappt hervorragend. Na gut… Mit so einem großen Geschoss kann man den einen oder anderen Bordstein mal erwischen. Oder fährt der Typ, der soeben vor uns in 20 Zügen sein Auto zum Stillstand gebracht hat jetzt diesen Bus?

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